„Eine klassische Win-win-Situation“

Weshalb Dr. Adamzik auf die vollintegrierte Privatabrechnung in CGM Z1 setzt

 

Dr. Andreas Adamzik und seine 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen in der Zahnarztpraxis ADADENT erfolgreich auf ein ganzheitlich konzipiertes Behandlungsspektrum. Welche Rolle die digitale Praxis und die vollintegrierte Privatabrechnung in CGM Z1 spielen, darüber berichten Dr. Andreas Adamzik und Karina Löbbing, Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement.

 

Herr Dr. Adamzik, das Führen einer Praxis mit 13 Mitarbeitern verlangt eine optimale Organisation. Was ist der Schlüssel?

 

Dr. Adamzik: Zunächst einmal sind das meine engagierten Mitarbeiter und ihr hervorragendes Zusammenspiel. Gemeinsame Workshops und Aktivitäten tragen sehr dazu bei. Zur menschlichen Komponente kommt noch eine technische: Den Großteil der Praxisprozesse haben wir komplett digitalisiert, denn eine digitalisierte Praxis benötigt keine Karteikarten und arbeitet effizienter. Ein gutes Beispiel ist die CAD/CAM-Technologie, die ich schon seit einigen Jahren einsetze und in der ich eine Schlüsseltechnologie der Zukunft sehe. Aber auch alle weiteren Behandlungs- und Verwaltungsprozesse, die wir mit unserer Dentalsoftware CGM Z1 abwickeln, zählen hierzu.

 

Der Schritt zur vollintegrierten Privatabrechnung mit privadis war sicher naheliegend. Wie kam es zu der Entscheidung?

 

Dr. Adamzik: Bereits vor 12 Jahren habe ich Privatzahler-Leistungen per Factoring abgerechnet. Dafür gab es mehrere Gründe. Früher ließen Zahlungen oft bis zu 10 Wochen auf sich warten, was nicht selten zu Außenständen von bis 30.000 € führte – für Zahnarztpraxen nichts Außergewöhnliches. Mein Grundsatz ist, dass eine erbrachte Leistung bezahlt werden muss. Für viele Zahnärzte kommt nämlich ein weiterer Faktor hinzu: Beim Labor gehen sie für ihre Patienten in Vorkasse. Deshalb lohnt sich Factoring vor allem dann, wenn ein Fremdlabor beauftragt wird. Ich unterhalte inzwischen ein eigenes Labor, will bei der Privatabrechnung aber nicht auf einen Dienstleister verzichten. Denn für uns bedeutet das eine enorme Arbeitsentlastung. Für mich als Zahnarzt, der auf Digitalisierung, CGM Z1 und Factoring setzt, war privadis die ideale Lösung: Privatabrechnung vollintegriert in CGM Z1.

 

Welche weiteren Vorteile hat für Sie die Privatabrechnung mit privadis?

 

Löbbing: Für mich ist privadis eine echte Arbeitserleichterung. Die Bonitätsprüfung erledige ich per Mausklick und das Ergebnis ist schon da, während der Patient an der Empfangstheke steht oder im Wartezimmer sitzt. Vor allem die Abrechnung selbst ist jetzt viel einfacher: Früher haben wir Rechnungen geschrieben, eingetütet, verschickt und den gesamten Vorgang archiviert. Dann mussten wir den Zahlungseingang im Auge behalten und wenn der Patient nicht zahlte, kam mit dem Mahnwesen zusätzlicher Aufwand hinzu. Das alles erledigt jetzt privadis für mich. Ich schaue ins privadis-Kundencenter und weiß sofort, wann das Geld auf dem Konto ist.

Dr. Adamzik: Um das mit Zahlen zu belegen: Früher hat die Privatabrechnung etwa ein Drittel der Arbeitszeit meines Teams beansprucht. Oder anders gerechnet: das Pensum einer ganzen Arbeitskraft. Dass wir diese Zeit und die damit verbundenen Kosten nun einsparen, belegt den enormen wirtschaftlichen Vorteil. Mit der Digitalisierung entstehen keine Kosten mehr, zum Beispiel für Drucker, Papier oder Briefporto. Auch das ist ein Liquiditätsvorteil.

Wie verlief der Umstieg auf privadis?

Löbbing: Absolut einfach. Mit dem CGM Z1-Update war der privadis-Button schon integriert, er musste also nur noch freigeschaltet werden. Und da ich ohnehin jeden Tag mit CGM Z1 arbeite, konnte ich nach einer Probe-Abrechnung loslegen.

Dr. Adamzik: In meinen Augen ist das System einfach rund.

Genießen Ihre Patienten ebenfalls Vorteile?

Dr. Adamzik: Meine Patienten können nun die Behandlungskosten auch in Raten zahlen, was vor allem bei hochwertigeren Versorgungen ein Vorteil ist. privadis bietet eine optimale Lösung – jeder Patient hat einen Anspruch auf eine angemessene und zugleich bezahlbare Versorgung. Alles in allem eine klassische Win-Win-Situation: Der Patient zahlt bequem in Raten und meine Praxis freut sich über die Sofortauszahlung und weniger Verwaltungsaufwand.

Den Originalartikel finden Sie in Ausgabe 03/2014 der uptodate ab Seite 30.

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